Vorstand der Kreisgruppe Ostallgäu-Kaufbeuren

v. li. Herbert Noske, Kreiskassier, Thomas Reichart, stellvertretender Vorsitzender, Josef Kreuzer, Vorsitzender, es fehlt Hans Hack zweiter stellvertretender Vorsitzender

Aktivitäten der Kreisgruppe

Die Kreisgruppe organisiert die Amphibiensammlung im Landkreis und der Stadt Kaufbeuren, wir unterstützen die Ortsgruppen bei Grundstückangelgenheiten, wir setzten uns für den Erhalt der Natur ein und fördern die Umweltbildung an Schulen und Kindergärten mit verschiedenen Projekten.

Mitglieder der Kreisgruppe besichtigen Flächen

Roman Seider, OG Schwangau, Monika Müller, Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle, Hans Hack, OG Halblech, Kreisvorsitzender Josef Kreuzer, Kreiskassier Herbert Noske, Christine Räder, Geschäftsstellenleiterin, Frank Stolzer und Hartmut Tille von der OG Marktoberdorf

Die Mitglieder der Kreisgruppe des Bund Naturschutzes informierten sich auf den Flächen der Ortsgruppe Marktoberdorf in Burk bei Stötten.

Insgesamt 30,5 ha werden von den Mitgliedern der Ortsgruppen im Ostallgäu und Kaufbeuren betreut. Die Grundstücke werden in der Regel einmal im Jahr gemäht, meist im Herbst, wenn die meisten Pflanzen verblüht sind. Durch diese extenisive Nutzung und das schonende späte Mähen wird es ermöglicht, dass artenreiche Wiesen erhalten bleiben. Auf den Flächen in Burk konnte man Arnika, Knabenkraut, wilde Schwertlilien und noch viele weitere seltene Pflanzen finden.

Biomassenutzung vom Acker, Potenziale, Grenzen und ökologische Folgen"

v.l. Geschäftsstellenleiterin Christine Räder, Naturlandbauer Arthur Stein, Landwirtschaftsreferentin Marion Ruppaner

Vortrag mit der BUND Naturschutz Agrarreferentin Marion Ruppaner
Die Produktion vom Acker für den Tank und die Wärme- und Stromversorgung, bedingt zahlreiche Konflikte für die Umwelt. Im Vortrag werden die Auswirkungen der derzeitigen Energieproduktion auf dem Acker kritisch beleuchtet, und sinnvolle Konzepte aus Sicht des Naturschutzes für die Energieversorgung aus der Landwirtschaft vorgestellt. Außerdem geht es um die Frage, welche Konzepte nötig sind, um der Falle der „Teller oder Tank“- Diskussion zu entkommen.
Hier die Präsentation zum Runterladen: